Wasserpumpe mit Zahnriemensatz

Wasserpumpe mit Zahnriemensatz Autoteile

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Kfz Wasserpumpe mit Zahnriemensatz

Die Kühlflüssigkeit anzutreiben ist die eigentliche Aufgabe einer Wasserpumpe im Auto. Hierdurch wird die benötigte Zirkulation für den Wärmeaustausch gewährleistet. Um ein Erhitzen des Motors im Fahrzeug verhindern zu können und eine durchgehende Motorkühlung zu gewährleisten, wird die Wasserpumpe benötigt.

Die Funktionsweise der Wasserpumpe mit Zahnriemensatz

Das Kühlmittel muss optimal im gesamten System zirkulieren. Hierdurch wird gewährleistet, dass die vom Motor erzeugte Wärme, in die Luft abgegeben werden kann. Innerhalb des Kühl- und Heizsystems trägt es dazu bei, dass der Motor schnell auf seine Betriebstemperatur kommt. Um die Wasserpumpe anzutreiben benötigt man aus der Baugruppe Treibriemen, den Zahnriemen. Der Antrieb erfolgt durch Reibung, hierfür wird der Zahnriemen über zwei Rollen gespannt. Hierbei handelt es sich die Umlenkrolle und um die Spannrolle.

Wasserpumpe mit Zahnriemensatz
Beispiel-Foto: Wasserpumpe mit Zahnriemensatz

Durch die Inbetriebnahme des Motors werden mechanische Vorgänge dafür sorgen, dass Wärme entsteht. Ein Motorblock ist immer mit Leitungen durchzogen, durch die Kühlflüssigkeit gepumpt wird. Das übernimmt die Wasserpumpe und verhindert so das Überhitzen des Motors. Fließt die Kühlflüssigkeit durch die genannte Leitung, nimmt sie die gesamte Wärme auf. Damit die Flüssigkeit wieder abkühlen kann, wird sie nach dem Motor in den sogenannten Wärmetauscher geführt.

Durch seine zahlreichen Lamellen hat der Wärmetauscher eine sehr große Oberfläche, deshalb kann die Kühlflüssigkeit auch die aufgenommene Wärme an die Umgebung abgeben. Ist dies geschehen und die Flüssigkeit wurde abgekühlt,
wird die Wasserpumpe dafür sorgen, dass sie wieder in den Motor gepumpt wird.

Defekte einer Wasserpumpe

In der Regel werden Wasserpumpen mechanisch von einem Zahnriemen angetrieben. Der Antrieb kann auch bei einigen Fahrzeugen vom Keilrippenriemen erfolgen. Zahnriemen oder Keilrippenriemen werden bekanntlich von der Kurbelwelle angetrieben. Die Folge ist, dass sich die sich die Menge der Kühlflüssigkeit erhöht, je höher die Motordrehzahl wird. Die Wasserpumpe sorgt dafür, dass keine Überhitzung des Motors die Folge ist.

Elektrische Wasserpumpen werden bei modernen Fahrzeugmodellen immer häufiger eingesetzt. Diese Pumpen stehen in keiner Abhängigkeit zur Motordrehzahl. Die Menge der Kühlflüssigkeit, welche durch den Block gepumpt werden muss, bestimmt bei solchen Modellen, der Bordcomputer oder die Elektronik. Das ist ein gutes Konzept, denn hierdurch wird der Schadstoffauswurf immens reduziert und die Warmlaufphase verkürzt. Die Kühlflüssigkeit wird hier erst dann eingeleitet, wenn die Betriebstemperatur vollständig erreicht ist. Das schnelle Erreichen der Betriebstemperatur wird deshalb erreicht, weil der Motorblock während des Warmlaufens nicht gekühlt wird.

Muss die Wasserpumpe auf Grund eines Defektes ausgetauscht werden, liegt es in den meisten Fällen daran, dass dieser Defekt durch umliegende Teile verursacht wurde. In der Regel wird der Defekt durch Schäden an den Spanrollen, durch Austritt des Kühlmittels, abgenutzte Riemen oder durch fasch eingestellte Riemenspannung verursacht.

Bemerkbar macht sich eine defekte Wasserpumpe, wenn Lagerschäden vorliegen, durch eigenartige Geräusche, durch einen sichtbaren Kühlmittelaustritt oder wenn der Stand des Kühlmittels sinkt. Man sollte die Fahrt auf keinen Fall fortsetzen, wenn die Temperaturanzeige im roten Bereich ist. Wenn dies der Fall sein sollte, sollte umgehend eine Fachwerkstatt aufgesucht werden. Nur hier kann festgestellt werden, ob die Wasserpumpe defekt ist und diese gewechselt werden sollte.

Instandhaltung und Austausch

Experten empfehlen bei einem drohenden Zahnriemenwechsel die Wasserpumpe gleich mit auszutauschen. Die Wasserpumpe ist dem Verschleiß und Alterungsprozess genauso ausgesetzt, wie auch der Zahnriemen. Sie sollte vorbeugend alle 30.000 Kilometer auf ihre Funktionsweise, durch die entsprechenden Fachleute hin überprüft werden. Stellt sich in diesem Zusammenhang heraus, dass der Zahnriemen gewechselt werden sollte, werden horrende Kosten auf den Halter zukommen. Die Kosten für den Wasserpumpenwechsel und den Wechsel der Spannrollen, liegen zwischen 300 bis 1000 Euro, das kommt auf das Modell und die Arbeitsstunden an. Sicher ist die Investitionssumme hoch, aber wenn kein gleichzeitiger Wechsel der Wasserpumpe und der Zahnriemen erfolgt, könnten hohe Folgekosten auf den Fahrzeughalter zukommen.

Oftmals fällt nach einem durchgeführten Zahnriemenwechsel die nicht ersetzte Wasserpumpe aus. Der Grund ist in der Regel eine sehr ungleiche Krafteinwirkung auf die Wasserpumpe oder eine veränderte Riemenspannung. Wenn die Wasserpumpe dann ausgefallen ist, wird es garantiert um ein vielfaches teurer. Es müssen nämlich alle Schritte der Montage, die ja bereits beim Zahnriemenwechsel vonstattengegangen sind, wiederholt werden. Deshalb ist es sinnvoll, die Wasserpumpe und Spannrolle beim Zahnriemenwechsel mit auszutauschen.

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