

Kurbelwelle Autoteile
Kfz Kurbelwelle Ersatzteile
Riemenscheibennabe
Schraube für Kurbelwellen-Lagerbock
Schraube für Kurbelwellen-Riemenscheibe
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Was ist eine Kurbelwelle?
Darunter wird eine Welle mit einer Kurbel, die integriert ist, verstanden. Kurbelwellen kommen besonders bei Kolbenmaschinen zum Einsatz. Die Hin- und Herbewegungen der Kolben werden mittels Pleuelstangen in Drehbewegungen umgewandelt. Die Kurbelwelle ist im Kurbelgehäuse untergebracht. Die Kurbelwellenkröpfung besteht aus der Wange, dem Hubzapfen und noch einer Wange.
Die Technik dahinter: Die Kräfte, die durch das bereits beschriebene Drehmoment entstehen, werden über die Kupplung auf das Getriebe übertragen. Durch eine höhenverstellbare Lagerung werden variable Verdichtungen erzielt. Exzentrisch gelagerte Kurbelwellenlager heben die Kurbelwelle an. Der Vorteil macht sich beim um bis zu 25 % niedrigeren Verbrauch bemerkbar.
Beispiel-Foto: Simmerring für Kurbelwelle
Abdichtung der Kurbelwelle
Die Abdichtung der Kurbelwelle erfolgt stirn- und kupplungsseitig über den sogenannten Kurbelwellensimmering. Somit wird verhindert, dass kein Motoröl auslaufen kann. Mit der Zeit kommt es zur Materialermüdung, sodass der Simmering undicht wird. In diesem Fall ist ein Tausch unumgänglich. Handelt es sich dabei um den Kurbelwellensimmering an der Stirnseite, muss der Zahnriemen, die Wasserpumpe sowie die Zahnriemenscheibe ausgebaut werden. Das bedeutet mehr Arbeitsaufwand und daher auch höhere Kosten. Wird der Simmering nicht rechtzeitig gewechselt, kann es sogar zum Totalschaden des Fahrzeuges kommen. Handelt es sich jedoch um den kuppelseitigen Kurbelwellensimmering, müssen sowohl Kupplung als auch Getriebe ausgebaut werden.
Kurbelwellenlager
Dabei handelt es sich um ein hoch technisiertes Lager, das die Kurbelwelle in Kolbenverdichtern und Motorblöcken (Verbrennungsmotoren) beherbergt. Diese stehen sowohl als Kugellager, Rollenlager als auch als Gleitlager zur Verfügung. Im Gleitlager wird durch Reibung an der Kurbelwellen-Lagerstelle ein keilförmiger Druckfilm erzeugt. Hängt die Ölpumpe des Fahrzeuges von der Motordrehzahl ab, kommt es häufig beim Start zu verschleißtreibender Mischreibung. Bei entkoppelten Ölpumpen wird der Motor mit Vorlauf gestartet.
Beispiel-Foto: Citroen Riemenscheibennabe
Riemenscheibennabe
Hierbei geht es vor allem um die reibungslose Übertragung der Drehmomente von der Welle auf die Nabe. Wellen-Naben-Verbindungen müssen großen Dauerbelastungen standhalten. Im Gegensatz zu Passfederverbindungen sind Verbindungen mit spielfreien Elementen (kein Passungsrost!) vorzuziehen. Spannsätze sorgen für die Befestigung von Naben auf Kupplungen, Zahnrädern sowie Riemenscheiben der Welle.
Schraube für Kurbelwellen-Lagerbock
Eines der häufigsten Probleme ist das Abreißen einer Schraube für den Kurbelwellen-Lagerbock. Dies macht sich durch rauen, unrunden Lauf bemerkbar. Die Ölwanne muss entfernt werden. Meistens lösen sich die Schrauben und schlagen Löcher in die Ölwanne. Oft drehen sich diese Art von Schrauben mit der Zeit einfach heraus. Diese Probleme lassen sich durch neue Lagerschalen sowie dementsprechender Schrauben beheben.
Beispiel-Foto: Schraube für Kurbelwellen-Riemenscheibe
Schraube für Kurbelwelle-Riemenscheibe
Diese Schrauben müssen sehr festsitzen, damit es während der Fahrt zu keinen Unfällen kommt. Die Schraube für die Riemenscheibe ist zum Beispiel mit 1.000 NM angezogen. Im Laufe der Zeit kommt noch Rost, Staub, etc. dazu, sodass das Problem noch vergrößert wird. Bei dieser Art von Schraube ist allerdings ein Schlagschrauber wenig geeignet. Hier ist es besser, von unten an den Motor zu gehen und die Abdeckung abzunehmen. Da die Position von Automarke zu Automarke verschieden ist, ist es ratsam einen Blick in die Gebrauchsanleitung des Wagens zu werfen.
So erkennen Sie Schäden an der Kurbelwelle
Einige Ursachen und Symptome wurden oben schon beschrieben. Ölmangel ist eine der häufigsten Ursachen überhaupt. Da heutzutage fast alle Fahrzeuge über elektronische Überwachungssysteme verfügen, ist das Auftreten von Schäden durch die Wahl des falschen Ganges ziemlich reduziert worden. Wird statt dem vierten der zweite Gang eingelegt und Tempo gegeben, kommt es zum Bruch der Kurbelwelle bzw. Abriss des Pleuels. Ölmangel zerstört zunächst die Pleuellager und später das Hauptlager. Kurbelwellenschäden durch Ölmangel kommen heute auch deswegen nicht mehr vor, weil zuerst der Turbolader ruiniert wird. Ein „Eiern“ deutet auf einen Schraubendefekt hin. Ein „Klacken“ ist ein Hinweis auf ein kaputtes Pleuellager. Ein Poltern und Grummeln bei jeder Drehzahl deutet auf einen Defekt des Kurbelwellenlagers hin.
Kurbelwelle reparieren
Kurbelwelle ausbauen, defekte Lagerstellen auf Untermaß schleifen, Härte der Lagerzapfen checken und wieder mit Übermaßlagern zusammenbauen – so läuft es perfekt! Ist die Härte nicht dementsprechend, hilft eine Wärmebehandlung. Zu weiche Lager verschleißen schneller. Die Reparatur einer Kurbelwelle sollte jedoch unbedingt vom Spezialisten durchgeführt werden. Diese Art von teuren Reparaturen zahlt sich nur bei wertvollen oder seltenen Motoren aus. Sonst ist ein aufbereiteter Motor oder ein Austauschmotor zu empfehlen. Diese besitzen zwei Jahre Garantie und müssen von einer Werkstatt eingebaut werden.
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