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Ein Partikelfilter wird bei Dieselfahrzeugen benötigt, weil diese sehr feine Rußpartikel erzeugen. Der Partikelfilter selbst besitzt eine wabenförmige Struktur mit sehr vielen kleinen Kanälen, durch die der Abgasstrom in vielen Kurven hindurch geleitet wird. Die Folge ist, dass die Gase mühelos passieren, während die größeren Rußpartikel hängen bleiben.
Auf Dauer würde durch diesen Prozess der Filter verstopfen. Dadurch steigt der Luftwiderstand an und hätte eine verringerte Motorleistung oder Schäden an der Auspuffanlage zur Folge. Das Abgassystem verfügt über Sensoren, die den Gegendruck vor und hinter dem Dieselpartikelfilter messen und damit erkennen, wenn sich der Filter zusetzt.
Um diese Partikel wieder zu entfernen, gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste Option ist eine sogenannte Regenerationsfahrt, wobei der Motor über eine längere Zeit mit höherer Drehzahl laufen muss. Diese Variante ist für Kurzstreckenfahrer problematisch, weshalb einige Hersteller auf die zweite Möglichkeit ausweichen. Hierbei wird auf den Einsatz von Additiv für Partikelfilter bei Citroen, Peugeot und anderen namhaften Marken gesetzt.
Die genaue chemische Zusammensetzung variiert. In jedem Fall ist für das Additiv ein separater Behälter am Fahrzeug vorhanden, der auch separat betankt wird. Das Fahrzeug mischt das Additiv dann automatisch im benötigten Mischungsverhältnis zu. Der französische PSA-Konzern entwickelte als erster ein Additiv für Partikelfilter bei Citroen und Peugeot, welches die Abbrenntemperatur der Rußpartikel im Filter herabsetzt. Dadurch brennt der Filter bei normalen Betriebstemperaturen in der Auspuffanlage wieder frei.
Diese Variante der Selbstreinigung ist schonend zum Material und wird in der Regel vom Fahrer überhaupt nicht bemerkt. Ein Leistungsverlust ist während der Reinigung nicht zu verzeichnen, weshalb Additiv für Partikelfilter bei Peugeot, Citroen, Renault oder VW erfolgreich zum Einsatz kommt.
Bei der Reinigung des Filters mit Additiv wird das Mittel während des Verbrennungsprozesses zum Kraftstoff hinzugegeben. Es verbrennt dabei vollständig und wird gasförmig mit dem Abgasstrom ausgeleitet. Im Filter entfaltet es dann seine Wirkung.
Wegen dieser Verbrennung mit dem Kraftstoff zusammen ist das Additiv nachfüllen unvermeidbar. Je nach Hersteller reicht das Mittel in der Regel für etwa 60.000 km. Additiv für Partikelfilter von Peugeot, Citroen und weiteren Marken ist in unserem Shop erhältlich.